Sonntag, 23. Mai 2010
Woche 32
Sonntag, 16. Mai 2010
Woche 31
Meine End-Reflexion
Meine Präsentations-Reflexion
Nach dem Projekt von Alma waren wir endlich dran. Almedin und ich präsentierten unsere zwei Modelle zusammen. Ich war ganz nervös vielleicht sah man es mir an, vielleicht auch nicht, ich weiss es nicht.
Wir präsentierten unsere Projekte am Abend mit einer Powerpoint Präsentation. Zuerst mussten wir uns vorstellen. Ich stellte mich mit meinem Namen vor und erklärte ihnen was ich machte und wieso, dass gleiche machte auch Almedin. Wir redeten abwechslungsweise.
Er erzählte ein paar Sätze und ich auch so konnte jeder gleichmässig viel sprechen. Eigentlich machten wir keine Einführung, da wir es nicht für nötig fanden, sie konnten es ja alles auf dem PowerPoint mitverfolgen. Zuerst Begrüssten wir die vielen Eltern, sagten ihnen was wir machten und wieso, danach kam der Arbeitprozess, der Schluss der Arbeit und dann verabschiedeten wir uns von ihnen. Zum Schluss zeigten wir unser Produkt, worauf die Eltern gewartete haben.
Ich redete klar und deutlich, vielleicht am Anfang ein wenig zu leise doch je länger der Vortrag ging so fühlte ich mich sicherer. Wie schon oben erwähnt, machten wir eine PowerPoint Präsentation, dabei brauchte man einen Beamer. Wir hatten beide einen Spickzettel dabei, ich schaute immer auf ihn, als Almedin sprach, der Grund war, dass ich den Eltern keinen Schwachsinn erzählen würde.
Ich hatte eine Arbeits-Schürze dabei.
Unser Vortrag dauerte um die 7-8 Minuten und dass Minimum war 7 Minuten so hatten wir die die Zeitvorgabe eingehalten. Die Mitschüler sagten uns dass es sehr gut war. Nach elf Wochen Arbeit war ich demnach zufrieden mit meiner Präsentation, doch ohne Almedin wäre es nicht so herausgekommen, da ich mich sicherer zu zweit auf der Bühne fühle. Mir persönlich würde ich mir die Note 5 geben.
Mitschüler Präsentations-Reflexion
Goran Milojevic und Luz Palokaj
Goran begrüsste dass Publikum und Luz sagte danach wieso sie es auswählten und wie sie genau auf diesen Film kamen. Sie hatten keine Einführung. Wie alle Schüler machten sie auch eine PowerPoint Präsentation. Luz und Goran begrüssten zuerst die Leute und sagten ihnen wieso sie den film nahmen, erklärten rasch ihren Arbeitsprozess und danach zeigten sie ihren interessanten und humorvollen Film.
Da sie einen Film hatten brauchten sie einen DVD Recorder.
Man sah beiden an, dass sie nicht nervös waren und so konnten sie klar und verständlich sprechen und dabei noch frei. beide zogen sich normal an. Bei ihnen war es schwierig die Zeitvorgabe zu meistern, da ihr Film 10 Minuten dauerte und sie noch 5 Minuten sprachen, doch ich denke sie durften mehr Minuten haben als die anderen. Ich fand es sehr spannend und es war für mich eines der besten Projekte des Abends. Ihnen würde ich die Note 5.7 geben.
Marco Jost
Marco begrüsste dass Publikum auch mit seinem Namen. Danach machte er eine sehr ausführliche Einführung, wie er den Abend gestallten werde. Zuerst kam die Begrüssung, dann die Einführung, der Arbeitsprozess, die Flüge auf einem Video und der Schluss. Er hatte beim Projekt ein Problem, beim Probe Flug stürzte sein Flugzeug, so ging es einwenig kaputt. Doch er konnte es noch rechtzeitig wieder aufbauen. Er redete ganz klar und deutlich und auch ohne jegliche Spickzettel Frei.
Einen DVD Recorder und den Beamer brauchte Marco für seine Präsentation. Er zog sich normal an. Marco war gut in der Zeit und redete um die 8-9 Minuten. Für mich war seines und Luz und Goran ihres am besten. Ihm würde ich auch die Note 5.7 geben.
Jacob Soosaipillai
Jacob begrüsste sich mit seinem Name, wie auch jeder Schüler, da man sich nicht anders begrüssen kann. Er machte keine Einführung. Da er ein Lieg mit seiner Geige vorspielte, erzählte er vordem noch, wie er auf das gekommen ist und wer ihm alles half. Der Höhepunkt bei seinem Projekt war, dass er sein Lied komponierte. Er redete klar und deutlich, dabei hatte er auch wie fast jeder Schüler einen Spickzettel, wo man jederzeit draufschaute. Er spielte sein Lied im Theater-Saal mit Geige und Michael sein kleiner Bruder half ihm mit dem Klavier. Jacob zog sich elegant an. Es war ein gutes Projekt. Ihm würde ich die Note 5.1 geben.
Am Anfang begrüssten sie sich. Sie machten meiner Meinung nach keine Einführung. Der Aufbau des Vortrages war die Begrüssung, der Arbeitsprozess und der Schluss. Der Inhalt war ihr Arbeitsprozess, wie sie alles machten. Sie redeten klar und deutlich, wie fast jeder, schauten sie auch ein paar Mal auf ihren Spickzettel. Raffael hatte eine sehr gute Idee. Er hatte einen grossen Pfeil gemacht, so zeigte er ein paar Mal, was sie auf ihrer PowerPoint Präsentation meinten. Wie Almedin und ich zogen sie auch ihre Arbeitskleider an. Ihre Präsentation dauert um die 8 Minuten. Mir hat ihr Projekt sehr gefallen, da es sehr schwierig ist einen Fussball- und einen Plipperkaste aufzubauen, was sie aber sehr gemeistert haben. Ihnen gib ich die Note 5.1
Ide Uitentuis
Ide begrüsste und wie jeder. Er machte eine kurze Einführung. Danach zeigte er uns seinen Arbeitsprozess, seiner Stehlampe. Er redete klar, aber ein paar Mal stotterte er, doch ich fand es nicht schlimm, da wir alle nervös waren. Wie alle brauchte auch er einen Beamer. Die zog seine Arbeitkleider an. Seine Präsentation dauerte ca. 7 Minuten. Mir gefiel seine Stehlampe gut, da er zugleich eine Leselampe machte und beide funktionierten. Ihm würde ich die Note 4.8 geben.
Karma Tashi Tsering
Karma begrüsste uns auf tibetischer Art. Er hatte keine Einführung. Seine Präsentation war in drei Teile aufgeteilt. Am Anfang erklärte er uns ein bild dass er malte, danach die Flucht und wie man dort lebte. Da er erst seit zwei Jahren in der Schweiz lebt sprach er klar und deutlich, er hatte auch einen Spickzettel dabei. Karma zog ein tibetisches Kleid an, was sehr schön war. Sein Vortrag dauert etwa 7 Minuten. Mich berührte seine Präsentation sehr, da er alles selbst miterlebt hat. Ihm würde ich die Note 5.4 geben.
Ich war am Schluss sehr zufrieden mit meinem Produkt, denn ich hätte nie gedacht, dass es so gut herauskommt. Es gab keine speziellen Wirkungen oder Auswirkungen in der Klasse durch mein Projekt. Ich werde die Kirche meinem Grossvater schenken, da er bei einer richtigen Kirche mitgeholfen hat sie aufzubauen.
Woche 30
Woche 29
Woche 28
Sonntag, 28. März 2010
Woche 27
Sonntag, 21. März 2010
Woche 26
An diesem Mittwoch war der 2. Meilenstein. Da ich noch nicht mit dem malen angefangen habe, arbeitete ich vom Sonntag bis Dienstag an den acht Türmen. Ich wollte sehr präzise arbeiten, was es mir auch gelang. Am Dienstag in der Schule arbeiteten wir an der schriftlichen Arbeit. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich insgesamt sieben Seiten gemacht. Was auch nicht schlecht war. Beim Meilenstein zeigt ich Herrn Suàrez meine acht ausgemalten Türme und die schriftliche Arbeit. Herr Suàrez war mit mir zufrieden und gab mir weitere Tipps, die ich auch annehmen werde. Am Samstag malte ich meine Seitenränder aus und nächste Woche oder spätestens in zwei Wochen will ich mit dem ankleben anfangen.
Sonntag, 14. März 2010
Woche 25
Diese Woche wäre der 2. Meilenstein, doch Herr Suàrez hatte nach seiner Hochzeit drei Urlaubstage bekommen. Am Mittwoch arbeitete ich an der schriftlichen Arbeit, ich kam solala voran, was ich zugeben muss. Da ich am Mittwoch nicht viel arbeitete wollte ich alles am Wochenende nachholen. Nach unseren Ausflug bei unseren Verwandten in Österreich vom Samstag bis am Sonntag, hatte ich vor am Sonntagabend, meine Kirchenteile weiss anzumalen. Es war schwerer als man dachte, nach knapp 1 Stunde arbeit gelang es mir die Türme anzumalen. Es gab auch missgeschicke, wie dass ich das Wasser umgehauen habe und es im Wohnzimmerboden floss. Ich fand es lustig, da meine Mutter mir zuschaute. Letztendlich habe ich diese Woche gut gearbeitet und nächste Woche will ich Gas geben, dass ich nicht wie im letzten Projekt unter Zeitdruck stehe. Hoffentlich wird es klappen.
Mittwoch, 3. März 2010
Woche 24
Diese Woche arbeitete ich schon am Dienstag. Nach der Schule ging ich ins Werkraum, wo ich meine Teile schleifte. Sorgfältig packte ich meine Sachen und ging nach Hause. Am nächsten tag war dann Projektunterricht. Da ich meinen Finger verletzte konnte ich nicht Sägen, deshallb entschied ich mich an der schriftliche Arbeit anzufangen. Ich schrieb bisher 4 Titel. Jetzt kommt der Hauptteil, der 5 Seiten beinhaltet. Nächste Woche ist der 2. Meilenstein. Über die Woche arbeite ich an meiner Kirche weiter.
Montag, 1. März 2010
Woche 23
Sonntag, 21. Februar 2010
Woche 21
Sonntag, 31. Januar 2010
Woche 20
An diesem Mittwoch hatte ich vor Holz zu kaufen und einen Plan zu zeichnen. Den Plan habe ich schon am Dienstag gemacht. Dann konnte ich ein wenig am Sketch up Programm zeichnen. Doch ich konnte irgendwie nocht mit dem Programm umgehen. Ich probierte und probierte es immer wieder, doch es wollte irgendwie nicht klappen. Am Donnerstag verabredeten Medo und ich Holz im Jumbo zu kaufen. Meins kostete 14.95 Fr. Frau Bühlmann bezahlte es mir gerade zurück. Ab diesem Zeitpunkt fing mein Projekt an.
Sonntag, 24. Januar 2010
Woche 19
Samstag, 16. Januar 2010
Woche 18
An diesem Mittwoch waren mein Bruder und ich nicht am Unterricht dabei. Wir mussten unseren Pass verlängern gehen, da er abgelofen ist. Um 6 Uhr sind wir aufgestanden und um 6.30 Uhr fuhren wir von zu Hause ab. Um 8.40 waren wir dann in Bern angekommen. Dass bosnische Konsulat öffnete erst um 9.00 Uhr. Aber sie liessen uns schon um 8.50 rein. Danach mussten wir noch ein paar Blätter ausfüllen und bekamen erst am 13.April.2009 einen Termin um den neuen biometrischen Pass zu bekommen. Danach sagte mir Medo dass er sich entschieden hat ein Einzelprojekt zu machen, weil unser Projekt schon kompliziert war. Ich musste gut überlegen, was für ein Projekt ich nehmen würde. Dabei hatte ich nur einen Tag zeigt. Ich sprach mit meiner Mutter was ich machen würde. Ich musste eins auswählen, was mir Spass machen würde, da mir das letzte Projekt nicht Spass machte. Da bekam ich eine Idee und fragte sie ob es eine gute Idee war. Sie stimmte zu. Ich entschied mich für die Orthodoxen-Kirche Hram Svetoga Jovana Bogoslova, die in unserer Heimat Stadt Banja Luka liegt und etwa 200 Meter von unserem Haus weit entfernt ist. Ich will sie genau wie möglich aus Holz nachbauen.