Sonntag, 23. Mai 2010

Woche 32

Diese Woche mussten wir alles aufräumen. Es war leicht aber nervend. Danach bereiteten wir uns für die Projektwoche vor, die nächste Woche ist. Es gab sechs Reporter, je drei Filmer und Artisten, zwei Filmschneider und einen Chefredakteur. Die drei Filmer waren Alma, Ardita und Müege, die Reporter waren Raffael, Jacob, Ide, Karma, Marina und Andrea, Goran als Chefsreadakteur, Marco und Kevin als Filmschneider und Medo Luz und ich waren Artisten. Raffi, Jacob und Ide wollten auch Artisten werden, doch die Mitschüler entschieden sich für uns drei, was ich sehr gut fand.

Sonntag, 16. Mai 2010

Woche 31

Meine End-Reflexion


Meine Präsentations-Reflexion

Nach dem Projekt von Alma waren wir endlich dran. Almedin und ich präsentierten unsere zwei Modelle zusammen. Ich war ganz nervös vielleicht sah man es mir an, vielleicht auch nicht, ich weiss es nicht.

Wir präsentierten unsere Projekte am Abend mit einer Powerpoint Präsentation. Zuerst mussten wir uns vorstellen. Ich stellte mich mit meinem Namen vor und erklärte ihnen was ich machte und wieso, dass gleiche machte auch Almedin. Wir redeten abwechslungsweise.

Er erzählte ein paar Sätze und ich auch so konnte jeder gleichmässig viel sprechen. Eigentlich machten wir keine Einführung, da wir es nicht für nötig fanden, sie konnten es ja alles auf dem PowerPoint mitverfolgen. Zuerst Begrüssten wir die vielen Eltern, sagten ihnen was wir machten und wieso, danach kam der Arbeitprozess, der Schluss der Arbeit und dann verabschiedeten wir uns von ihnen. Zum Schluss zeigten wir unser Produkt, worauf die Eltern gewartete haben.

Ich redete klar und deutlich, vielleicht am Anfang ein wenig zu leise doch je länger der Vortrag ging so fühlte ich mich sicherer. Wie schon oben erwähnt, machten wir eine PowerPoint Präsentation, dabei brauchte man einen Beamer. Wir hatten beide einen Spickzettel dabei, ich schaute immer auf ihn, als Almedin sprach, der Grund war, dass ich den Eltern keinen Schwachsinn erzählen würde.

Ich hatte eine Arbeits-Schürze dabei.

Unser Vortrag dauerte um die 7-8 Minuten und dass Minimum war 7 Minuten so hatten wir die die Zeitvorgabe eingehalten. Die Mitschüler sagten uns dass es sehr gut war. Nach elf Wochen Arbeit war ich demnach zufrieden mit meiner Präsentation, doch ohne Almedin wäre es nicht so herausgekommen, da ich mich sicherer zu zweit auf der Bühne fühle. Mir persönlich würde ich mir die Note 5 geben.


Mitschüler Präsentations-Reflexion


Goran Milojevic und Luz Palokaj

Goran begrüsste dass Publikum und Luz sagte danach wieso sie es auswählten und wie sie genau auf diesen Film kamen. Sie hatten keine Einführung. Wie alle Schüler machten sie auch eine PowerPoint Präsentation. Luz und Goran begrüssten zuerst die Leute und sagten ihnen wieso sie den film nahmen, erklärten rasch ihren Arbeitsprozess und danach zeigten sie ihren interessanten und humorvollen Film.

Da sie einen Film hatten brauchten sie einen DVD Recorder.

Man sah beiden an, dass sie nicht nervös waren und so konnten sie klar und verständlich sprechen und dabei noch frei. beide zogen sich normal an. Bei ihnen war es schwierig die Zeitvorgabe zu meistern, da ihr Film 10 Minuten dauerte und sie noch 5 Minuten sprachen, doch ich denke sie durften mehr Minuten haben als die anderen. Ich fand es sehr spannend und es war für mich eines der besten Projekte des Abends. Ihnen würde ich die Note 5.7 geben.

Marco Jost

Marco begrüsste dass Publikum auch mit seinem Namen. Danach machte er eine sehr ausführliche Einführung, wie er den Abend gestallten werde. Zuerst kam die Begrüssung, dann die Einführung, der Arbeitsprozess, die Flüge auf einem Video und der Schluss. Er hatte beim Projekt ein Problem, beim Probe Flug stürzte sein Flugzeug, so ging es einwenig kaputt. Doch er konnte es noch rechtzeitig wieder aufbauen. Er redete ganz klar und deutlich und auch ohne jegliche Spickzettel Frei.

Einen DVD Recorder und den Beamer brauchte Marco für seine Präsentation. Er zog sich normal an. Marco war gut in der Zeit und redete um die 8-9 Minuten. Für mich war seines und Luz und Goran ihres am besten. Ihm würde ich auch die Note 5.7 geben.

Jacob Soosaipillai

Jacob begrüsste sich mit seinem Name, wie auch jeder Schüler, da man sich nicht anders begrüssen kann. Er machte keine Einführung. Da er ein Lieg mit seiner Geige vorspielte, erzählte er vordem noch, wie er auf das gekommen ist und wer ihm alles half. Der Höhepunkt bei seinem Projekt war, dass er sein Lied komponierte. Er redete klar und deutlich, dabei hatte er auch wie fast jeder Schüler einen Spickzettel, wo man jederzeit draufschaute. Er spielte sein Lied im Theater-Saal mit Geige und Michael sein kleiner Bruder half ihm mit dem Klavier. Jacob zog sich elegant an. Es war ein gutes Projekt. Ihm würde ich die Note 5.1 geben.

Raffael Murena und Kevin Euler

Am Anfang begrüssten sie sich. Sie machten meiner Meinung nach keine Einführung. Der Aufbau des Vortrages war die Begrüssung, der Arbeitsprozess und der Schluss. Der Inhalt war ihr Arbeitsprozess, wie sie alles machten. Sie redeten klar und deutlich, wie fast jeder, schauten sie auch ein paar Mal auf ihren Spickzettel. Raffael hatte eine sehr gute Idee. Er hatte einen grossen Pfeil gemacht, so zeigte er ein paar Mal, was sie auf ihrer PowerPoint Präsentation meinten. Wie Almedin und ich zogen sie auch ihre Arbeitskleider an. Ihre Präsentation dauert um die 8 Minuten. Mir hat ihr Projekt sehr gefallen, da es sehr schwierig ist einen Fussball- und einen Plipperkaste aufzubauen, was sie aber sehr gemeistert haben. Ihnen gib ich die Note 5.1

Ide Uitentuis

Ide begrüsste und wie jeder. Er machte eine kurze Einführung. Danach zeigte er uns seinen Arbeitsprozess, seiner Stehlampe. Er redete klar, aber ein paar Mal stotterte er, doch ich fand es nicht schlimm, da wir alle nervös waren. Wie alle brauchte auch er einen Beamer. Die zog seine Arbeitkleider an. Seine Präsentation dauerte ca. 7 Minuten. Mir gefiel seine Stehlampe gut, da er zugleich eine Leselampe machte und beide funktionierten. Ihm würde ich die Note 4.8 geben.

Karma Tashi Tsering

Karma begrüsste uns auf tibetischer Art. Er hatte keine Einführung. Seine Präsentation war in drei Teile aufgeteilt. Am Anfang erklärte er uns ein bild dass er malte, danach die Flucht und wie man dort lebte. Da er erst seit zwei Jahren in der Schweiz lebt sprach er klar und deutlich, er hatte auch einen Spickzettel dabei. Karma zog ein tibetisches Kleid an, was sehr schön war. Sein Vortrag dauert etwa 7 Minuten. Mich berührte seine Präsentation sehr, da er alles selbst miterlebt hat. Ihm würde ich die Note 5.4 geben.

Reflexion des Prozesses und Endprodukt meiner Arbeit

Ich war am Schluss sehr zufrieden mit meinem Produkt, denn ich hätte nie gedacht, dass es so gut herauskommt. Es gab keine speziellen Wirkungen oder Auswirkungen in der Klasse durch mein Projekt. Ich werde die Kirche meinem Grossvater schenken, da er bei einer richtigen Kirche mitgeholfen hat sie aufzubauen.

Woche 30

Heute nach elf Wochen mussten wir unser Projekt vorzeigen und präsentieren und das vor den Eltern. Am Morgen präsentierten wir es nochmals den Lehrpersonen. Es lief perfekt. Unsere Power Point war fertig, wir redeten abwechslungsfrei und der Blickkontakt war auch gut und wir standen sicher. Die Lehrpersonen waren sehr zufrieden mit uns. So konnten wir mit lob in den Nachmittag gehen. Um 16.30 Uhr mussten wir schon in der Schule sein. Um 18.30 fing es dann an. Als erstes war Andrea, die alle Projekt zeigte, als zweites Alma die erzählte wie man im Krieg lebte, was sehr provokativ gegen uns Serben war, dann der Moment, als wir dran waren. Medo und ich präsentierten es gut. Wir waren zufrieden mit uns. Danach war Ardita, mit ihrer Frivolite, dann war Karma mit seiner Flucht aus Tibet, Jacob mit seinem komponierenden Lied, Müge mit ihren Bildern, Kevin und Raffi mit ihrem Fussballflipperkasten, Ide mit seiner Stehlampe, Marina mit ihrem Kleid, Marco mit seinem Flugzeug und Goran und Luz mit ihrem Film. Am besten gefielen mir Goran und Luz und Marcos Projekte. Danach mussten wir alles aufräumen. Und so war es nach 11 Wochen endlich fertig. Die Lehrpersonen waren ganz zufrieden mit uns.

Woche 29

Heute mussten wir es wieder denn Lehrpersonen zeigen. Diesmal hatten wir unser Power Point halbsweg gemacht. Es lief besser als letzte Woche. Wir hatten einen besser Augenkontakt, wir standen sicherer und redeten freier. Doch die Power Point war noch nicht fertig und nächste Woche war die Präsentation. Jetzt waren wir wieder unter Zeitdruck. Nächste Woche muss es fertig sein. Hoffentlich schaffen wir das. Das war unser nächstes Ziel.

Woche 28

Diese Woche mussten wir unserem Lehrerteam die Präsentation vorzeigen. Medo und ich machten es gut, wir redeten immer abwechslungweise, dass sehr gut war. Wir redeten vor allem was wir machten. Wir hatten keine Power Point so mussten wir es bis nächste Woche zeigen. Dies hatten wir auch somit vor.

Sonntag, 28. März 2010

Woche 27

Diese Woche arbeitete ich an der schriftlichen Arbeit. Ich kam sehr weit, und muss nur noch den Schluss und den Quellenverzeichnis machen und es am Mittwoch abgeben. Am Samstag gingen mein Vater und ich gingen in den Jumbo um Material zu besorgen. Nacher machten wir uns bereit un fingen mit dem kleben an, da es so langsam ging, hatten wir eine andere Idee, es mit Schrauben anzufertigen. Es ging viel besser, doch das Problem war man sieht sie später, doch für jedes Problem hat es eine Lösung, das ich am Schluss bearbeiten werde. In den Ferien wird die Kirche fertig und bis jetzt sehr zufrieden.

Sonntag, 21. März 2010

Woche 26


An diesem Mittwoch war der 2. Meilenstein. Da ich noch nicht mit dem malen angefangen habe, arbeitete ich vom Sonntag bis Dienstag an den acht Türmen. Ich wollte sehr präzise arbeiten, was es mir auch gelang. Am Dienstag in der Schule arbeiteten wir an der schriftlichen Arbeit. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich insgesamt sieben Seiten gemacht. Was auch nicht schlecht war. Beim Meilenstein zeigt ich Herrn Suàrez meine acht ausgemalten Türme und die schriftliche Arbeit. Herr Suàrez war mit mir zufrieden und gab mir weitere Tipps, die ich auch annehmen werde. Am Samstag malte ich meine Seitenränder aus und nächste Woche oder spätestens in zwei Wochen will ich mit dem ankleben anfangen.

Sonntag, 14. März 2010

Woche 25


Diese Woche wäre der 2. Meilenstein, doch Herr Suàrez hatte nach seiner Hochzeit drei Urlaubstage bekommen. Am Mittwoch arbeitete ich an der schriftlichen Arbeit, ich kam solala voran, was ich zugeben muss. Da ich am Mittwoch nicht viel arbeitete wollte ich alles am Wochenende nachholen. Nach unseren Ausflug bei unseren Verwandten in Österreich vom Samstag bis am Sonntag, hatte ich vor am Sonntagabend, meine Kirchenteile weiss anzumalen. Es war schwerer als man dachte, nach knapp 1 Stunde arbeit gelang es mir die Türme anzumalen. Es gab auch missgeschicke, wie dass ich das Wasser umgehauen habe und es im Wohnzimmerboden floss. Ich fand es lustig, da meine Mutter mir zuschaute. Letztendlich habe ich diese Woche gut gearbeitet und nächste Woche will ich Gas geben, dass ich nicht wie im letzten Projekt unter Zeitdruck stehe. Hoffentlich wird es klappen.

Mittwoch, 3. März 2010

Woche 24


Diese Woche arbeitete ich schon am Dienstag. Nach der Schule ging ich ins Werkraum, wo ich meine Teile schleifte. Sorgfältig packte ich meine Sachen und ging nach Hause. Am nächsten tag war dann Projektunterricht. Da ich meinen Finger verletzte konnte ich nicht Sägen, deshallb entschied ich mich an der schriftliche Arbeit anzufangen. Ich schrieb bisher 4 Titel. Jetzt kommt der Hauptteil, der 5 Seiten beinhaltet. Nächste Woche ist der 2. Meilenstein. Über die Woche arbeite ich an meiner Kirche weiter.

Montag, 1. März 2010

Woche 23

Da ich letzte Woche nicht arbeiten konnte, da ich im Lager war, musste ich heute gas geben. Früh am morgen zeichnete ich die Formen aufs Holz und schnitt sie aus. Doch ich hatte die Masse verfehlt und musste es nochmal machen, was sehr mühsam war. Doch schlussendlich konnte ich alle Grobfiguren ausschneiden. Jetzt kommt die Kuppel dran, was sehr schwierig wir. Ich muss nochüberlegen, wie ich dies machen will. Herr Suarez war noch wütend, da ich mein Mäppli nicht selber abgegeben habe.

Sonntag, 21. Februar 2010

Woche 21

Diese Woche arbeitete ich für mein Projekt recht viel. Ich schnitt zuhause die Kirchtürme zu und schaute mit meinem Vater im Hornbach nach ob ich etwas bräuchte. Die Kirchtürme zeichnete ich alle gleich gross und schnitt dann die Holzteile zu. Es war lustig zuhause zu arbeiten.

Sonntag, 31. Januar 2010

Woche 20


An diesem Mittwoch hatte ich vor Holz zu kaufen und einen Plan zu zeichnen. Den Plan habe ich schon am Dienstag gemacht. Dann konnte ich ein wenig am Sketch up Programm zeichnen. Doch ich konnte irgendwie nocht mit dem Programm umgehen. Ich probierte und probierte es immer wieder, doch es wollte irgendwie nicht klappen. Am Donnerstag verabredeten Medo und ich Holz im Jumbo zu kaufen. Meins kostete 14.95 Fr. Frau Bühlmann bezahlte es mir gerade zurück. Ab diesem Zeitpunkt fing mein Projekt an.

Sonntag, 24. Januar 2010

Woche 19

Diese Woche wollte ich mein Holz besorgen. Die nötigen Sachen hab ich auch von den Eltern unterschrieben. Doch ich musste mein Mäppli korrekt ausfüllen, da ich es nicht ganz korrekt ausgefüllt habe. Die Sache dauerte um die 45 Minuten, bis es richtig war. Später mussten wir unser Projekt nochmal vorstellen. Herr Suàrez war nicht einverstanden, dass ich das Projekt mache, weil ich nicht nach Banja Luka gehen kann und dort die Kirche abmessen kann. Doch er und Frau Bühlmann nahmen mein Projekt an, was mich sehr freute. Nächste Woche hole ich mein Holz und mache die Zeichnung der Kirche in 1:4 Mass von allen Seiten.

Samstag, 16. Januar 2010

Woche 18


An diesem Mittwoch waren mein Bruder und ich nicht am Unterricht dabei. Wir mussten unseren Pass verlängern gehen, da er abgelofen ist. Um 6 Uhr sind wir aufgestanden und um 6.30 Uhr fuhren wir von zu Hause ab. Um 8.40 waren wir dann in Bern angekommen. Dass bosnische Konsulat öffnete erst um 9.00 Uhr. Aber sie liessen uns schon um 8.50 rein. Danach mussten wir noch ein paar Blätter ausfüllen und bekamen erst am 13.April.2009 einen Termin um den neuen biometrischen Pass zu bekommen. Danach sagte mir Medo dass er sich entschieden hat ein Einzelprojekt zu machen, weil unser Projekt schon kompliziert war. Ich musste gut überlegen, was für ein Projekt ich nehmen würde. Dabei hatte ich nur einen Tag zeigt. Ich sprach mit meiner Mutter was ich machen würde. Ich musste eins auswählen, was mir Spass machen würde, da mir das letzte Projekt nicht Spass machte. Da bekam ich eine Idee und fragte sie ob es eine gute Idee war. Sie stimmte zu. Ich entschied mich für die Orthodoxen-Kirche Hram Svetoga Jovana Bogoslova, die in unserer Heimat Stadt Banja Luka liegt und etwa 200 Meter von unserem Haus weit entfernt ist. Ich will sie genau wie möglich aus Holz nachbauen.

Sonntag, 10. Januar 2010

Woche 17

In dieser Woche mussten wir uns Gedanken machen was für ein Thema wir machen wollen. Ich bin mit Medo in der Gruppe. Wir mussten lange überlegen und herausfinden, was zu uns beiden passt. Da wir beide Sport lieben, wollen wir ein sportliches Projekt machen. Wir wollen ein Experiment machen ob man in 11 Wachen Muskelnaufbauen kann. Wir wissen nicht ob die Lehrpersonen es überhaupt annehmen. Hoffentlich nehmen sie es an.

Sonntag, 3. Januar 2010

Woche 16

An diesem Mittwoch mussten wir eine Bewertung ausfüllen, wie wir es fanden. Ich fand es unnötig, da uns die Lehrpersonen eh bewertet haben. Wir hatten dabei 3 Stunden Zeit es auszufüllen, was sehr viel war. Danach mussten wir uns von den Lehrern anhören wie sie es fanden. Wir bekamen nicht so eine gute Note. Herr Suàrez und Frau Bühlmann schulden uns noch 10.95 Fr. für die Lampe. Herr Suàrez behauptet denoch, dass ich den Kassenbon nicht abgegeben habe, doch den habe ich vor unserer Präsentation abgegeben. Es ist nicht viel Geld aber sie müssen es uns zurück bezahlen. Das nächste Projekt steht im Vordergrund, dass von den Eltern präsentiert wird.