Woche 15

Endlich in der 15 Woche war unsere Präsentation. Heute mussten wir unser Projekt, das Schattenspiel vorzeigen. Nach acht Wochen Arbeit war es nur ein Tag, der Entscheidend war. Wir waren extra einen Tag vor der Präsentation, länger in der Schule geblieben um noch zu proben. Das machten wir gut, doch unsere Lampe ging Kaputt. So mussten wir im Jumbo die Lampe neu kaufen. Mit einem Kassenbon müssen wir den Lehrern vorzeigen wie teuer sie war, damit sie es bezahlen. Wir wurden als dritte Gruppe eingeteilt. 30 Minuten hatten wir Zeit um alles noch so gut wie möglich zu vorbereiten. Nach der ersten und zweiten Gruppe, die ihr Projekt ziemlich gut machten, waren wir endlich dran. Am Anfang zeigten wir unsere 3 Schattenspiele und dann erklärten wir, wie wir in den 8 Wochen vorgegangen sind. Wir denken als Gruppe, das wir es gut gemacht hatten. Die restlichen Gruppen waren auch gut. Es war ein nicht leichtes Projekt, dass viel Teamarbeit verfügen muss. Die harte Arbeit wird hoffentlich gut belohnt.

Woche 15

woche 14

In dieser Woche mussten wir unsere schriftliche Arbeit abgeben. Da wir noch nicht so weit waren, mussten wir am freien Feiertag, am Dienstag viel arbeiten. Die Schriftliche Arbeit beinhaltet 16 Seiten und diese müssen am nächsten Tag fertig sein. Wir fingen um 13.30 Uhr an. Von 13.30 Uhr verbrachte ich den ganzen Tag bis um 22.30 Uhr am Pc. Goran schrieb die Einleitung, den Vortwort und den Schluss der Arbeit. Ich schrieb den ganzen Hauptteil. Ich weiss das Karma Deutsch schwierigkeiten hat, aber ein wenig mehr Hilfe für uns hätte er schon geben müssen. So füllte ich mich wütend. An diesem Tag hätte ich auch etwas anderes ausser Schule machen können, wie Fernsehr schauen oder nach draussen gehen. Ehrlich zusagen ich habe keine Motivation mehr für unser Schulprojekt. Foto: Goran an der Schriftlichen Arbeit

Woche 13

In dieser Woche war der 2. Meilenstein. Wie auch beim 1. Meilenstein mustten wir auch heute 10 Minuten vor den Lehrer reden. Sie nahmen uns auf, eigentlich weis ich nicht wieso. Wir Präsentierten die Sachen was wir bis jetzt hatten. Der 2. Meilenstein war eigentlich gut. Beim 1. Meilenstein bekamen wir ein 5.1. Später gingen wir an unseren Schriftlichen Arbeit. Wir kamen sehr weit, aber über Hause müssen wir noch viel nacharbeiten.

Woche 12

Heute machten wir unser Projekt an der schriftlichen Arbeit weiter. Wir schreibten die ersten 4 Titeln die von uns erwartet wurde. Die Arbeit war nicht sehr leicht, denn man muss wissen was man schreibt. Wir kamen sehr gut voran. Die sehr nette Frau Bühlmann gab uns ihre Bühne von zu Hause für unser Schattenspiel. Dies freute uns sehr und wird danke ihr dies auch. Nächste Woche ist schon der 2. Meilenstein und wir müssen die schriftliche Arbeit fertig machen. Hoffentlich schaffen wir das.

Woche 11

Heute am Mittwoch denn 18. November 2009 hatten wir unseren ersten Meilenstein, der auch benotet wird. Jede Gruppe musste etwa 10 Minuten lang den beiden Lehrpersonen Frau Bühlmann und Herr Suarez vorzeigen und überzeugen was wir in den 4 Wochen geleistet haben. Wir zeigten ihnen was wir bis jetzt gemacht haben und wir hoffen dass sie auch zufrieden sind. Wir machten dann weiter an unserer Projektarbeit am PC fertig, alle drei schrieben die Geschichten als Dialog. Der Rest der Woche verlief ganz erfreulich für mich. Ich bekamm meine Lehrstelle als Polymechanicker in der vonRoll ag. Anstonsten verlief sie ganz normal.

Woche 10

Noch 4 Wochen bis zur Abgabe und wir arbeiteten am Mittwoch stark. Wir kamen sehr gut voran, unsere 3 Geschichten hatten wir geschrieben und die dazugehörigen Sachen gemacht. Die Geschichten sind sehr gut mit dem Thema Ich+Du=Wir verbunden. Die 3 Stunden konnten wqir gut gebrauchen am Mittwoch. Wir haben uns die Zeit sehr gut eingeteil. Wir wissen dass unseres Thema sehr schwierig ist. Am nächsten Mittwoch machen wir noch unsere Bühne fertig und proben das Schattentheater. Wenn uns noch die Zeit verbleibt zeichnen wir noch zu jeder Geschichte einen Comic. Wir hoffen dass wir es schaffen und dass es den Lehrern gefällt.

Woche 9

Die Woche 9 kam schon voran. Heute fingen wir zum ersten mal unser Projekt zu bearbeiten. Wir haben uns für 3 Geschichten entschieden. So mussten wir unsere Figuren zeichnen und dann aus schneiden. Die Bühne unseres Schattenspiel ist fast fertig was wir eventuel nächste Woche fertig machen. Unsere Gruppe kam sehr gut voran. Wir sind ein super Team.

Mein Bruder Goran bekam am Donnerstag einen Anruf vom Kanton Luzern. Sofort wusste ich dass er die Lehrstelle bekommen hatte. Und es stimmte auch. Ich freute mich mit meinem Bruder riesig, Medo bekam am gleichen Tag auch die Lehrstelle, nun muss ich hoffen dass ich meine Lehrstelle bekomme.

Woche 8

In der 8 Woche hatte ich wieder vom Montag bis zum Mittwoch drei schnupper Tage absolviert. Ich schnupperte als Polymechaniker in der Schindler ag, was mir persönlich sehr gut gefiel. Am ersten Tag erklärte mir Ljubo der Lehrling aus dem 3 Lehrjahr wie man eine CNC Maschine programmiert. Am zweiten Tag machte ich eine Taschenlampe, zuerst dachte ich die Lampe würde nicht funktionieren, doch sie leuchtete. Der dritte und letzte Schnuppertag ging sehr schnell vorbei. Ich machte einen Handyhalter. Später duchführte ich ein Gespräch mit dem Lehrmeister, was gut verlief. Nach dem schnuppern bekam ich einen Anruf von der Firma Mono Suisse wo ich am Donnerstag ein Gespräch duchführe. Am Abend erzählte mir Goran dass unsere Idee bei den Lehrpersonen gut angekommen ist. Am Donnerstag hatte ich dann mein Gespräch was sehr gut verlief. Sehr lustig ist dass ich und Medo in der engeren Wahl sind und dass sie 2 Auswählen. Es könnte auch sein dass wir beide die Lehrstelle kriegen.

Woche 7

Ich schnupperte vom Montag bis zum Dienstag zwei Tage lang bei vonRoll casting. Die schnupper Tage gefielen mir sehr gut. Wir bekamen die Aufgab in 8Wochen ein Projekt mit dem Inhalt Projekt ich+du=wir zu machen. Goran, Karma und ich hatten eine sehr gute Idee. Wir entschieden und für ein Schattenspiel aus 3 Geschichten. Mir gefiel die Idee sehr gut und hoffentlich wir sie funktionieren. Nächste Woche müssen wir unser Projekt vorstellen und wir hoffen das es den Lehrpersonen gefallen wir. Der Zeitdruck wir das sein aber wir werden unsere Zeit gut einteil und sie pünktlich abgeben.

Woche 6

Die 6 Schulwoche kam voran und wir wurden schon am ersten Schultag voll mit Hausaufgaben volgestopft. Am Mittwoch hatten wir Zeit an unserem Projekt arbiten zu können. Wir arbeiteten sehr fleissig zwei Lektionen lang im Informatikzimmer und konnten es in den Ferien noch fertig machen. Der rest der Woche verlief normal Hausaufgaben und Tests waren wieder im Vordergrund. Am Freitag um 15.05 Uhr hatten wir dann unsere wohlverdienten Ferien. Nach der Schule gingen mein Bruder und ich Haare schneiden und uns das neue FIFA 10 kaufen.

Woche 5

Es war endilich die 5 Schulwoche heute am Montag gehen wir für 5 Tage ins Klassenlager im thurgauischen Alt St.Johann.

Tag 1

Um 8.20Uhr war beim KKL die Besammlung. Alle kamen rechtzeitig. Mit dem Voralpenexpress Zug fuhren wir Stundenlang ein lustige Hinreise. Zuerst zeigten uns die Lehrpersonen das Lagerhaus. Es war ein sehr grosses Haus. Ich war mit meinem Bruder, Medo und Luz im Zimmer. Später machten wir eine kleine Bauerhof durchsuchung. Alt.St Johann war viel anderst als Emmenbrücke. Das Dorf hatte mehr Tiere als Menschen. Der rest des Tages verlief ganz normal. Am Abend bekamen wir Rösti und Eier zum Essen. Das Abendprogramm war lustig. Um 23 Uhr waren alle im Zimmer

Tag 2

Am zweiten Tag machten wir eine Wanderung. Wir bestiegen den Sellamatt ganz faul mit der Seilbahn. Danach durchliefen wir den Klangweg. Die Wanderung war schön aber nicht streng. Das Essen machten wir dann am Abend, was mir persönlich nicht schmeckte. Später spielten wir im Casino und gingen dann schlafen.

Tag 3

Am Mittwoch arbeiteten wir an unserem Radioprojekt wir interviewten Leute im Dorf. Es war ein Projekt das viel arbeit brauchte. Das Abendprogramm machten Goran ich und Alma weil Jacob zu faul war. Unser Programm verlief nicht nach Plan Jacob hatte seine eigenen Ideen was uns ganz und gar nicht gefiel so verlief der Abend schrecklich. Doch im Zimmer hatten wir immer etwas zum lachen

Tag 4

Wir wurden von den ,,MOMOS,, musikalisch geweckt. Sie weckten uns mit ihren Instrumenten auf, was sehr ungemütlich war. Den rest des Tages waren wir im Fürstentum. In Vaduz der Hauptstadt bestiegen wir ganz oben das Schloss des Fürsten. Wir konnten leider nicht rein gehen. 3 Stunden hatten wir dann Zeit in Vaduz es uns gemütlich zu machen. Alle hatten ihren Spass. Im Lagerhaus hatten wir alle sehr viel gelacht. Die fliegenden Eidgenossen machten einen sehr guten Abendprogramm. Wir packten alle unsere Koffer schon am Abend weil wir morgen viel putzen müssen.

Tag 5

So waren wir am letzten Tag des Lager angekommen. Wir packten unsere Sachen zusammen und mussten viel putzen was mühsam war. Dann fuhren wir mit dem Postauto zum Bahnhof und später mit dem Zug nach Luzern. Um 15 Uhr kamen wir an. Mein Vater holte uns ab und gingen später ins Training. Ich habe das Fussballspielen sehr vermisst.
Nur noch eine Woche und dann sind die Herbstferien im Vordergrund.

Woche 4

Wir sind schon in der 4 Schulwoche und am Montag gehen wir ins Lager.
Doch die Vorbereitungen waren richtig schwer. Weil unserere Gruppe das Lager Mäplli mit dem Inhalt Essen nicht richtig gemacht hat. So hatten wir Zeit es zu verbessern. Alle. waren einwenig nervös auch die Lehrpersonen die jedes 3 Jahr ins Lager gehen. Die letzte Schul-Woche verlief normal und alle freuten sich auf's Lager. Der Treffpunkt war um 8.20 Uhr beim KKL.

Woche 3

In der 3 Woche des Projektunterrichtes waren mein Bruder Goran und ich am Lagerprojekt nicht anwesend. Da wir an diesem Mittwoch-Morgen den Multi-Check absolvierten. Der Test bestand aus zwei Teilen , einem Papier- und einem Computer-Teil. Das Ergebnis hatten wir auch bekommen. Ich bin mit meiner Leistung nicht ganz zufrieden und auch nicht unzufrieden.

Am nächsten Tag hatten wir in der Gruppe abgemacht, wer die speziellen Themen schreiben soll. Goran bekamm den Entertaiment-, ich den Aufsichts-, Jacob den Koch- und Alma den Putzteil.

Woche 2

In der zweiten Woche hatten wir unser Lagerprojekt. Ich war zuerst mit Goran, Ardita und Alma in der Gruppe, da Jacob nicht mit Kevin, Ide und Müge in der Gruppe zusammen sein wollte und Ardita nicht mit uns entschieden wir dass wir die Gruppen ein wenig um formieren wollen. So entschieden wir das Jacob mit Ardita wechseln solle und so war es demnach auch am Schluss. Alle waren froh über diesen Entscheid.

Wir hatten vier Themen bekommen, Entertaiment, Kochen, Aufsichtsperson und Putzen und sollten uns überlegen wie wir diese im Lager meistern sollen und es soll alles speziell sein. So entschieden Goran, Jacob und ich dass wir bei Jacob Kochen und dann unser Protokol am PC fertig schreiben sollen. Wir machten unser spezielles Gericht das ein Geheimnis bleiben soll aber einen Tipp geben wir euch es hat was mit den Farben Grün und Rot zutun. Die anderen Themen werden Frau Bühlmann, Herr Suarez und die
Kinder im Klassenlager erfahren ich sage euch nur eins es
wir sehr lustig sein und unsere Gruppe feut sich aufs Lager

(Hier sieht man auf dem Bild wie wir in der Schule
zu jedem Thema Details hinschreiben mussten,
sodass unsere Arbeit leichter ausfallen sollte).

Woche 1

Am 26.August 2009 hatten wir unseren ersten Projektunterricht, somit war das auch unser erstes Miniprojekt, es war ein Wein Glas Projekt. Wir mussten vier vierer Gruppen einteilen. Ich war mit Goran, Jacob und Karma zusammen.

Wir bekamen von Frau Bühlmann und Herrn Suarez die Aufgaben, dass wir in 45 Minuten ein möglichst leichtes Schutz Objekt für das Glas bauen sollen, sodass es einen Sturz aus 5 Metern ohne jeglichen Schaden überstehen soll. Das schwierige war daran, 1/3 des Glases sollte herausschauen.

Alle vier hatten seht gute Ideen. Da es sehr leicht sein soll, entschieden wir und für Karmas Idee(rechtes Bild). Da diese sehr leicht zum bauen war und nicht allzu schwer war, waren wir schnell nach 25 Minuten fertig.

Den Wurf aus 5 Metern überstand unser Projekt ohne Probleme. Wir bekamen eine 5.5 als Note, die sehr gut war.
Das Projekt hat uns sehr Spass gemacht und wir freuen uns auf dass nächste Projekt.