Sonntag, 16. Mai 2010

Woche 31

Meine End-Reflexion


Meine Präsentations-Reflexion

Nach dem Projekt von Alma waren wir endlich dran. Almedin und ich präsentierten unsere zwei Modelle zusammen. Ich war ganz nervös vielleicht sah man es mir an, vielleicht auch nicht, ich weiss es nicht.

Wir präsentierten unsere Projekte am Abend mit einer Powerpoint Präsentation. Zuerst mussten wir uns vorstellen. Ich stellte mich mit meinem Namen vor und erklärte ihnen was ich machte und wieso, dass gleiche machte auch Almedin. Wir redeten abwechslungsweise.

Er erzählte ein paar Sätze und ich auch so konnte jeder gleichmässig viel sprechen. Eigentlich machten wir keine Einführung, da wir es nicht für nötig fanden, sie konnten es ja alles auf dem PowerPoint mitverfolgen. Zuerst Begrüssten wir die vielen Eltern, sagten ihnen was wir machten und wieso, danach kam der Arbeitprozess, der Schluss der Arbeit und dann verabschiedeten wir uns von ihnen. Zum Schluss zeigten wir unser Produkt, worauf die Eltern gewartete haben.

Ich redete klar und deutlich, vielleicht am Anfang ein wenig zu leise doch je länger der Vortrag ging so fühlte ich mich sicherer. Wie schon oben erwähnt, machten wir eine PowerPoint Präsentation, dabei brauchte man einen Beamer. Wir hatten beide einen Spickzettel dabei, ich schaute immer auf ihn, als Almedin sprach, der Grund war, dass ich den Eltern keinen Schwachsinn erzählen würde.

Ich hatte eine Arbeits-Schürze dabei.

Unser Vortrag dauerte um die 7-8 Minuten und dass Minimum war 7 Minuten so hatten wir die die Zeitvorgabe eingehalten. Die Mitschüler sagten uns dass es sehr gut war. Nach elf Wochen Arbeit war ich demnach zufrieden mit meiner Präsentation, doch ohne Almedin wäre es nicht so herausgekommen, da ich mich sicherer zu zweit auf der Bühne fühle. Mir persönlich würde ich mir die Note 5 geben.


Mitschüler Präsentations-Reflexion


Goran Milojevic und Luz Palokaj

Goran begrüsste dass Publikum und Luz sagte danach wieso sie es auswählten und wie sie genau auf diesen Film kamen. Sie hatten keine Einführung. Wie alle Schüler machten sie auch eine PowerPoint Präsentation. Luz und Goran begrüssten zuerst die Leute und sagten ihnen wieso sie den film nahmen, erklärten rasch ihren Arbeitsprozess und danach zeigten sie ihren interessanten und humorvollen Film.

Da sie einen Film hatten brauchten sie einen DVD Recorder.

Man sah beiden an, dass sie nicht nervös waren und so konnten sie klar und verständlich sprechen und dabei noch frei. beide zogen sich normal an. Bei ihnen war es schwierig die Zeitvorgabe zu meistern, da ihr Film 10 Minuten dauerte und sie noch 5 Minuten sprachen, doch ich denke sie durften mehr Minuten haben als die anderen. Ich fand es sehr spannend und es war für mich eines der besten Projekte des Abends. Ihnen würde ich die Note 5.7 geben.

Marco Jost

Marco begrüsste dass Publikum auch mit seinem Namen. Danach machte er eine sehr ausführliche Einführung, wie er den Abend gestallten werde. Zuerst kam die Begrüssung, dann die Einführung, der Arbeitsprozess, die Flüge auf einem Video und der Schluss. Er hatte beim Projekt ein Problem, beim Probe Flug stürzte sein Flugzeug, so ging es einwenig kaputt. Doch er konnte es noch rechtzeitig wieder aufbauen. Er redete ganz klar und deutlich und auch ohne jegliche Spickzettel Frei.

Einen DVD Recorder und den Beamer brauchte Marco für seine Präsentation. Er zog sich normal an. Marco war gut in der Zeit und redete um die 8-9 Minuten. Für mich war seines und Luz und Goran ihres am besten. Ihm würde ich auch die Note 5.7 geben.

Jacob Soosaipillai

Jacob begrüsste sich mit seinem Name, wie auch jeder Schüler, da man sich nicht anders begrüssen kann. Er machte keine Einführung. Da er ein Lieg mit seiner Geige vorspielte, erzählte er vordem noch, wie er auf das gekommen ist und wer ihm alles half. Der Höhepunkt bei seinem Projekt war, dass er sein Lied komponierte. Er redete klar und deutlich, dabei hatte er auch wie fast jeder Schüler einen Spickzettel, wo man jederzeit draufschaute. Er spielte sein Lied im Theater-Saal mit Geige und Michael sein kleiner Bruder half ihm mit dem Klavier. Jacob zog sich elegant an. Es war ein gutes Projekt. Ihm würde ich die Note 5.1 geben.

Raffael Murena und Kevin Euler

Am Anfang begrüssten sie sich. Sie machten meiner Meinung nach keine Einführung. Der Aufbau des Vortrages war die Begrüssung, der Arbeitsprozess und der Schluss. Der Inhalt war ihr Arbeitsprozess, wie sie alles machten. Sie redeten klar und deutlich, wie fast jeder, schauten sie auch ein paar Mal auf ihren Spickzettel. Raffael hatte eine sehr gute Idee. Er hatte einen grossen Pfeil gemacht, so zeigte er ein paar Mal, was sie auf ihrer PowerPoint Präsentation meinten. Wie Almedin und ich zogen sie auch ihre Arbeitskleider an. Ihre Präsentation dauert um die 8 Minuten. Mir hat ihr Projekt sehr gefallen, da es sehr schwierig ist einen Fussball- und einen Plipperkaste aufzubauen, was sie aber sehr gemeistert haben. Ihnen gib ich die Note 5.1

Ide Uitentuis

Ide begrüsste und wie jeder. Er machte eine kurze Einführung. Danach zeigte er uns seinen Arbeitsprozess, seiner Stehlampe. Er redete klar, aber ein paar Mal stotterte er, doch ich fand es nicht schlimm, da wir alle nervös waren. Wie alle brauchte auch er einen Beamer. Die zog seine Arbeitkleider an. Seine Präsentation dauerte ca. 7 Minuten. Mir gefiel seine Stehlampe gut, da er zugleich eine Leselampe machte und beide funktionierten. Ihm würde ich die Note 4.8 geben.

Karma Tashi Tsering

Karma begrüsste uns auf tibetischer Art. Er hatte keine Einführung. Seine Präsentation war in drei Teile aufgeteilt. Am Anfang erklärte er uns ein bild dass er malte, danach die Flucht und wie man dort lebte. Da er erst seit zwei Jahren in der Schweiz lebt sprach er klar und deutlich, er hatte auch einen Spickzettel dabei. Karma zog ein tibetisches Kleid an, was sehr schön war. Sein Vortrag dauert etwa 7 Minuten. Mich berührte seine Präsentation sehr, da er alles selbst miterlebt hat. Ihm würde ich die Note 5.4 geben.

Reflexion des Prozesses und Endprodukt meiner Arbeit

Ich war am Schluss sehr zufrieden mit meinem Produkt, denn ich hätte nie gedacht, dass es so gut herauskommt. Es gab keine speziellen Wirkungen oder Auswirkungen in der Klasse durch mein Projekt. Ich werde die Kirche meinem Grossvater schenken, da er bei einer richtigen Kirche mitgeholfen hat sie aufzubauen.

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